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Ratgeber: Ferrari will mehr von Schumacher sehen, bevor er mit einem F1-Cockpit belohnt wird - Tipp & Infos - Auto-Presse.de

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Schon seit Jahren wird über ein mögliches Engagement von Mick Schumacher bei Ferrari spekuliert. Der Sohn der Rennfahrerlegende Michael Schumacher, über dessen Gesundheitszustand seit seinem verehrenden Skiunfall im Jahr 2013 nicht viel bekannt ist, möchte unbedingt in die Fußstapfen seines Vaters treten und einmal für Ferrari fahren. Aktuell ist der 21-Jährige in der Formel 2 aktiv und zeigt dort ansprechende Leistungen. Als Ferrari-Junior kann er durchaus auf den Sprung in die Formel 1 hoffen, muss dabei aber noch mehr zeigen.

Qualifikation für die Formel 1 möglich

Nach dem 2. Rennwochenende im britischen Silverstone liegt Schumacher auf Rang 7 der Gesamtwertung und hat die mögliche Qualifikation für die Formel 1 fest im Blick. Nach den Statuten der Formel 1 qualifiziert Platz 6 in der Endwertung für den Erhalt der F1-Superlizenz, die zum Fahren in der höchsten Motorsportklasse nötig ist. Ob Schumacher nach einem Platz unter den ersten sechs in der Endabrechnung in die Formel 1 aufsteigt, ist aber noch mehr als fraglich.

Harter Konkurrenzkampf um die F1-Cockpits

Auch wenn Schumacher sich im Laufe der Saison mit Topleistungen empfehlen würde, ist es fraglich, ob er eine Chance auf einen Stammplatz im Formel 1-Zirkus der nächsten Saison ergattern könnte. Es herrscht ein harter Konkurrenzkampf um die Cockpits und so manch ein Pilot darf nur in der Formel 1 Fahren, weil er viele Sponsorengelder mitbringt. Schumacher würde dies natürlich aufgrund seines Namens tun, trotzdem ist Ferrari noch skeptisch. Die Italiener möchten noch mehr von ihrem Junior Pilot sehen, bevor er eine Chance in der Formel 1 bekommt. Die Verantwortlichen sind auf Schumacher angesprochen immer voll des Lobes, aber erwarten noch mehr vom Nachwuchspiloten.

Hoffnung auf Alfa Romeo

Schumacher selbst träumt natürlich von einem Engagement in der Formel 1. Es gilt aber als nahezu ausgeschlossen, dass der Sohn des siebenmaligen Weltmeisters in naher Zukunft im Boliden von Ferraris sitzt. Hier gehört ganz klar dem jungen Monegassen Charles Leclerc die Zukunft. Als Teamkollege des Youngsters Leclerc wird 2021 Carlos Sainz Jr. starten. Der Sohn der gleichnamigen Rallyelegende ist für mindestens zwei Jahre als Nummer 2 bei Ferrari eingeplant. So muss Schumacher hoffen, dass er bei Alfa Romeo unterkommt. Das Alfa Romeo Racing Team ist als Teil der FIAT-Gruppe, zu der auch Ferrari gehört, das kleine Schwesterteam der Scuderia Ferrari und könnte Mick Schumachers erste Station in der Formel 1 sein. Denken die Verantwortlichen von Ferrari, dass der junge Rennfahrer ausreichend Potenzial gezeigt hat, und bereit für höhere Aufgaben ist, könnte Schumacher schon 2021 im Alfa Romeo sitzen.

Der Artikel "Ferrari will mehr von Schumacher sehen, bevor er mit einem F1-Cockpit belohnt wird" wurde am 13.08.2020 in der Kategorie Ratgeber von Redaktion mit den Stichwörtern Ferrari will mehr von Schumacher sehen, bevor er mit einem F1-Cockpit belohnt wird, Tipp & Infos, veröffentlicht.




August 13, 2020 at 04:47PM
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